Medienfonds
Die Berichterstattung über Entwicklungen in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Osteuropa leidet unter Kostendruck. Der Medienfonds unterstützt Journalistinnen und Journalisten aller Mediengattungen, die sich vor Ort über die Welt hinter den Schlagzeilen informieren wollen. Der Fonds leistet finanzielle Beiträge bis maximal 10‘000 CHF zur Deckung von Recherche- und Reisekosten für journalistische Beiträge in Deutschschweizer Medien.
Anträge für den Medienfonds können bis zum 2. Juli 2023 eingereicht werden.
Veröffentlichte Beiträge
- «Jerusalems Gesicht aus Stein», Flurin Bertschinger, republik.ch
- «Die Kinder des Krieges», Karin Wenger, NZZ am Sonntag
- «Die Mauer der Hoffnung», Barbara Achermann, DAS MAGAZIN
- «Ausgetrocknete Kleider», Malte Seiwerth, Das Lamm
- «Blockchain statt Label?», Sandra Weiss, NZZ am Sonntag
- «Tote Rentiere in Venedig», Brigitte Wenger, Annabelle
- «Durch die grüne Hölle», Sebastian Sele, Bieler Tagblatt
- «Sanktionen mit Nebenwirkungen: Irans Diabetiker fürchten um ihr Insulin», Teseo La Marca, NZZ
- «Kubas Kampf gegen Klimawandel», Max Böhnel, Radio Beo
- «USA – ist der amerikanische Traum nach vier Jahren Trump am Ende?», Samuel Misteli, NZZ
- «Käseproduktion im Kongo» (Teil II und Teil III), Maria-Theres Schuler, Das Lamm
- «Den Zufall akzeptieren», Sebastian Sele, Bieler Tagblatt
- «Myanmar: Zensur und Propaganda in Zeiten der Pandemie», Samuel Schlaefli, Medienwoche
- «Muslime sind in Burma unter Druck: Ein Imam kämpft mit dem Koran gegen buddhistischen Fundamentalismus», Samuel Schlaefli, NZZ
- «Die Zeit des Schweigens ist vorbei», Andrea Jeska, WOZ
- «Bis hierher und nicht weiter», Andrea Jeska, Annabelle
- «Der lange Kampf», Meret Michel, Strassenmagazin Surprise
- «Geschenkt wird einem nichts», Sebastian Sele, Strassenmagazin Surprise