Medienfonds
Die Berichterstattung über Entwicklungen in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Osteuropa leidet unter Kostendruck. Der Medienfonds unterstützt Journalistinnen und Journalisten aller Mediengattungen, die sich vor Ort über die Welt hinter den Schlagzeilen informieren wollen. Der Fonds leistet finanzielle Beiträge bis maximal 10‘000 CHF zur Deckung von Recherche- und Reisekosten für journalistische Beiträge in Deutschschweizer Medien.
Anträge
Aufgrund der COVID-19-Pandemie wird die Vergabe von Förderbeiträgen aus dem real21 Medienfonds 2021 ausgesetzt. Ende 2021 findet eine Lagebeurteilung für die Ausschreibung 2022 statt.
Veröffentlichte Beiträge
- «USA – ist der amerikanische Traum nach vier Jahren Trump am Ende?», Samuel Misteli, NZZ
- «Käseproduktion im Kongo» (Teil II und Teil III), Maria-Theres Schuler, Das Lamm
- «Den Zufall akzeptieren», Sebastian Sele, Bieler Tagblatt
- «Myanmar: Zensur und Propaganda in Zeiten der Pandemie», Samuel Schlaefli, Medienwoche
- «Muslime sind in Burma unter Druck: Ein Imam kämpft mit dem Koran gegen buddhistischen Fundamentalismus», Samuel Schlaefli, NZZ
- «Die Zeit des Schweigens ist vorbei», Andrea Jeska, WOZ
- «Bis hierher und nicht weiter», Andrea Jeska, Annabelle
- «Der lange Kampf», Meret Michel, Strassenmagazin Surprise
- «Geschenkt wird einem nichts», Sebastian Sele, Strassenmagazin Surprise
- «Freunde, denen man misstraut», Klaus Petrus, vorwärts
- «16 Jahre Schweiz sind genug», Claudia Salzmann, Berner Zeitung
- «Emanzipation durch Nähen», Daniela Schröder, Reportagen
- «Die vergessene Flüchtlingskrise», Sebastian Sele, SonntagsBlick
- «Pakt mit teuflischen Details», Andrea Jeska, WOZ
- «Die Wächter über die letzten Waldmenschen», Thomas Niederberger, NZZ